Online-Magazin für Fans der Digedags und der Abrafaxe
Bildergeschichten ...
... so lautet eine andere Bezeichnung für Comics, die besonders im Zusammenhang mit dem MOSAIK oft gebraucht wird.
Auf dieser Seite sind illustrierte Kurzinformationen über die Digedags und die Abrafaxe sowie über naheliegende Themen
zu finden. Dazu werden Rezensionen von Comics, Filmen, Belletristik und Sachbüchern, die für MOSAIK-Fans interessant
sein können, an dieser Stelle veröffentlicht.
Danach werden die Beiträge im KELLER jahrgangsweise aufbewahrt.
Fotos sind unter Noch mehr Bildergeschichten zu sehen.
Die komplette Übersicht über die aktuellsten Inhalte der Website ist unter NEUES gelistet.
Neues Heft:
Der Wundertrank
Heft 584 🔎
Das von der Stiftung Lesen empfohlene MOSAIK 584 mit dem Titel Der Wundertrank
wird ab 31. Juli 2024 an den Kiosken ausliegen.
Zum Inhalt wird auf der Rückseite des letzten Heftes folgendes ausgesagt:
Der Verlust des Rosmarinextrakts war eine Katastrophe — für Califax und ganz besonders für Abul Abbas. Ohne diese Medizin
würde es sehr schwer werden, den Elefanten wieder auf die Beine zu bekommen. Ob es gelingt, frischen Rosmarin aufzutreiben,
warum Brabax eigene Wege geht und welche Gefahr in Mainz wartet, das erzählen wir im nächsten MOSAIK.
26.7.2024
Neues Heft:
Klugheit geht über Stärke
Heft 61 🔎
Am 31. Juli 2024 wird das Anna, Bella & Caramella-Mosaik Nr. 61 mit dem Titel
Klugheit geht über Stärke veröffentlicht.
Das vorige Heft endete mit den Worten:
Das Blut von Frauen und Kindern zu vergießen, wagte der Vizekönig dann doch nicht. Völlig überrumpelt blieb ihm nichts
anderes übrig, als Cheng Shi und ihre engste Beraterin in seinen Palast zu winken. Cheng Shi und Bella ließen sich nicht
lange bitten. Das Schicksal der Piratenflotte, ja der ganzen Küste des Südchinesischen Meeres lag nun in ihren Händen.
26.7.2024
Digitale Abrafaxe
Kindle-MOSAIK
Die Kindle-Ausgaben des MOSAIK werden fortgesetzt.
In der Classic-Reihe ist eine neue Ausgabe veröffentlicht worden – das Heft 255 aus der Wido-Wexelgelt-Serie:
3/1997 Zwischenfall in der Bodega
Der Preis beträgt nunmehr 3,19 €.
Die E-Books können mit einem E-Book-Reader (Kindle, PocketBook, Tolino u.a.) oder über eine kostenlose App auf Smartphone,
Tablet oder PC gelesen werden.
Bestellungen sind über den Direktlink
möglich.
26.7.2024
Abrafaxe in Worms
Wormser Zeitung 25.7.2024 🔎
Die im Medienunternehmen VRM (Verlagsgruppe Rhein-Main) erscheinende Wormser Zeitung berichtet erneut vom Auftauchen
der Abrafaxe im mittelalterlichen Worms. In der Ausgabe vom 25. Juli 2024 ist ein Artikel mit der Überschrift
Wenn ein Elefant per Boot nach Worms reist enthalten. Der Autor stellt das Heft 583
Rabatz am Rhein vor und erwähnt einige historische Fakten um die Stadt Worms.
Im Artikel heißt es: Das rechte Rheinufer haben die Comic-Macher sehr hügelig gezeichnet, obwohl das Ried
ja Flachland ist. Das Kloster Lorsch ist sehr prachtvoll dargestellt, tatsächlich gab es das damals schon, es wurde
764 gegründet.
Wormser Zeitung, 25.07.2024, „Wenn ein Elefant per Boot nach Worms reist“ von Oliver Lohmann, Seite 11
26.7.2024
Bremer Comic Mafia Onlineliste 3/2024 🔎
Angebote aus Bremen
Der Comic-Versandhändler Bremer Comic Mafia versendet viermal jährlich eine Online-Versandliste per Mail
zusätzlich zu den gedruckten Versandkatalogen. Im Juli 2024 wurde die Onlineliste Nr. 3/2024
mit zahlreichen Angeboten veröffentlicht. Darunter befinden sich natürlich auch MOSAIK-Artikel.
Hier sind Ausschnitte aus dem aktuellen Farbteil mit den MOSAIK-Angeboten zu sehen.
Die Liste kann hier heruntergeladen werden.
26.7.2024
Flugfragen
SUPERillu 31/2024 🔎
Die Kinderseiten HALLO KINDER! der SUPERillu enthalten alle zwei Wochen Abrafaxe-Material.
In der Ausgabe 31/2024 vom 25. Juli 2024 wird gefragt:
Fragen über Flüge?.
Daneben werden die Rubriken Schlauer mit Abrax: Was ist das giftigste Tier der Meere?
und Califaxen! Lachen mit Califax abgedruckt.
Die SUPERillu kostet 2,20 € und ist am Kiosk erhältlich.
SUPERillu, Nr. 31/2024, 25.07.2024, „HALLO, KINDER!“, Seite 50
26.7.2024
Bitterfeld-Wolfener Amtsblatt 26.7.2024 🔎
Amtlich
Das Bitterfeld-Wolfener Amtsblatt Nr. 10 vom 26. Juli 2024 veröffentlichte den Veranstaltungsplan des Städtischen
Kulturhauses Wolfen für Oktober und November 2024. Darin wird auch die 29. Mosaikbörse aufgeführt, die am 9. November 2024 stattfindet.
Bitterfeld-Wolfener Amtsblatt, Nr. 10, 26.07.2024, Städtisches Kulturhaus: Veranstaltungen Oktober/November 2024, Seite 14
26.7.2024
60 Jahre Möritz Götze
Mitteldeutsche Zeitung 26.7.2024 🔎
Der bekannteste Künstler Sachsen-Anhalts, der Maler, Musiker und Verleger Moritz Götze, feiert am 26. Juli 2024 seinen 60. Geburtstag.
Aus diesem Anlass veröffentlichte die Mitteldeutsche Zeitung ein ausführliches Interview mit ihm.
Zu seiner künstlerischen Ausrichtung und zu seinen Wurzeln befragt, meinte er u.a.: Ich habe ja einen Bezug zur Pop- und Comic Art.
[…] Ich habe über meine Eltern und die internationalen Pop Art-Künstler diese Attitüde angenommen. Aber die ist ja auch nicht weit entfernt
von meiner Leidenschaft für Hannes Hegen und das Mosaik.
Mitteldeutsche Zeitung, 26.07.2024, „Alles Schöne ist noch da“ von Christian Eger, Seite 21
26.7.2024
MOSAIK gesucht…
Blick 27.5.2023 🔎
Immer wieder findet man sie, die MOSAIK-Zeitungsinserate.
Am 19. Juli 2024 erschien folgende Anzeige im kostenlosen Wochenblatt Blick, Ausgabe Zwickau,
auf der KLEINANZEIGEN-Seite:
Mosaik Digedags Ankauf, vor Ort
Besichtigung, faire Preise, sofort
& bar, Kontakt gerne unter:
••••••••••••@•••.••, Tel.
••••/••••••••
Blick, 19.07.2024 Ausgabe Zwickau, Anzeige „Mosaik Digedags Ankauf“, Seite 6
26.7.2023
Der Zauberer von Burg Meisenstein
Hörzu 31/2024 🔎
Die Comicserie um das Maskottchen Mecki der TV-Programmzeitschrift Hörzu wird
von Sascha Wüstefeld (Text und Zeichnungen) gestaltet.
In der Ausgabe 31/2024 vom 26. Juli 2024 ist die 7. Folge der Serie
Der Zauberer von Burg Meisenstein enthalten.
Die Hörzu ist für 2,40 € wöchentlich am Kiosk erhältlich.
Hörzu, Nr. 31/2024, 26.07.2024,
„Mecki: Der Zauberer von Burg Meisenstein“ (Teil 7) von Sascha Wüstefeld, Seite 132
26.7.2024
Zöllners Comic
Freie Presse 25.7.2024 🔎
Auf den Kulturseiten der Freien Presse vom 25. Juli 2024 ist eine nahezu überschwengliche Rezension zur Graphic Novel
Machandeltal von Dirk Zöllner und Jörg Menge enthalten. Der Autor Tim Hofmann
schreibt u.a. über die im Comic porträtierten Hauptpersonen: […] die Musiker sitzen, typisch für so viele Ostgeborene,
zwischen mächtig vielen Stühlen. Ihre Vorbilder sind Winnetou und Wolf Biermann, sie können aber auch mit Angela Davis,
Juri Gagarin oder Ritter Runkel viel anfangen.
Freie Presse, 25.07.2024, „Comic ‚Machandeltal‘: Ostrock gegen den Strich“ von Tim Hofmann, Seite A1
26.7.2024
Comictipp:
Klostergeschichten
Mitteldeutsche Zeitung 23.7.2024 🔎Das Weißenfelser Kloster St. Claren 🔎
Das Team Johannes Saurer und Ulrike Albers hat in der erfolgreichen Reihe mit Sagen und Geschichten von Burgen und Schlössern,
aus Städten und Regionen sowie über bedeutende Persönlichkeiten inzwischen zahlreiche Comicbände veröffentlicht.
Der neueste Band Das Weißenfelser Kloster St. Claren und seine wechselvolle Geschichte
und seine Entstehung wird in der Weißenfelser Ausgabe der Mitteldeutschen Zeitung am 23. Juli 2024 vorgestellt.
Das […] Heft spannt den Bogen von der Gründung des Klosters im Jahr 1284 über die Zeit als königlich-preußisches
Lehrerseminar zwischen 1795 und 1908 bis hin zum ehrgeizigen Projekt unserer Tage, der Errichtung eines Bildungscampus rund um das Kloster.
Das Album ist mit exzellenten Zeichnungen im Funny-Stil erzählt. Es kann bei
Sagen & Geschichten oder über Amazon bestellt werden.
Empfehlung !
Mitteldeutsche Zeitung, 23.07.2024, Ausgabe Weißenfels,
„Comic erzählt vom Kloster“ von Andreas Richter, Seite 15
Ulrike Albers / Johannes Saurer: Das Weißenfelser Kloster St. Clarenund seine wechselvolle Geschichte
Sagen und Geschichten 2024, 32 Seiten, Softcover, 6,95 €, ISBN 978-3-00-079460-5
26.7.2024
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Dabei soll niemand zum Kauf genötigt werden; wer aber gerade die Absicht hat, einen oder mehrere der hier aufgelisteten Artikel zu kaufen
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Vor 20 Jahren:
Im Banne des Spiegels
Heft 343
Vor genau 20 Jahren, im Juli 2004, hieß das damals aktuelle MOSAIK-Heft 343Im Banne des Spiegels.
Die Handlung dieser Ausgabe war:
Auf dem dritten Spiegelstück ist Brabax zu sehen, der nun mit seiner Geschichte herausrückt: er hatte den Spiegel
damals in Ägypten anfertigen lassen und wollte ihn seiner verehrten Sibylla schenken, die sich jedoch schon für Jadu
entschieden hatte. Die To-ryu betrachten ihre Mission als erfüllt und ziehen nach Kyushu, da sie die Abrafaxe für
Boten der Göttin Amaterasu halten. Auch von Toru verabschieden sich die Abrafaxe ein letztes Mal…
Das MOSAIK vom Juli 2014 trug die Nummer 463 und hatte den Titel Familienbande.
Vor 10 Jahren konnten die Leser diese Geschichte verfolgen:
Während in Rom Kaiser Trajan langsam dem Einfluss des Senators Aulus Flavius Improbus nachzugeben scheint und
nur auf die Fürsprache von Marcus Julius Prudentio einen letzten Aufschub des Krieges gegen die Germanen gewährt,
ist der Circus Spontifex mit den Abrafaxen am Mittelmeer in Massilia angekommen. Abrax und Brabax gehen auf die Suche
nach einem Schiff für die Überfahrt nach Rom. Unterwegs hilft Brabax einem jungen Studenten namens Procrastinus,
der kurz vor seiner Prüfung steht…
Die Kindle-Ausgaben des MOSAIK werden fortgesetzt.
Jetzt gibt es eine weitere Ausgabe der Anna, Bella & Caramella-Hefte als E‑Book:
22 (10/2014) Küssen verboten
Das Heft kostet 3,39 €.
Die E-Books können mit einem E-Book-Reader (Kindle, PocketBook, Tolino u.a.) oder über eine kostenlose App auf Smartphone,
Tablet oder PC gelesen werden.
Bestellungen sind über den Direktlink
möglich.
19.7.2024
Der Zauberer von Burg Meisenstein
Hörzu 30/2024 🔎
Die Comicserie um das Maskottchen Mecki der TV-Programmzeitschrift Hörzu wird
von Sascha Wüstefeld (Text und Zeichnungen) gestaltet.
In der Ausgabe 30/2024 vom 19. Juli 2024 ist die sechste Folge der Serie
Der Zauberer von Burg Meisenstein enthalten.
Die Hörzu ist für 2,40 € wöchentlich am Kiosk erhältlich.
Hörzu, Nr. 30/2024, 19.07.2024,
„Mecki: Der Zauberer von Burg Meisenstein“ (Teil 6) von Sascha Wüstefeld, Seite 132
19.7.2024
Comicreporter
ALFONZ 3/2024
Seit 18. Juli 2024 ist die Ausgabe 3/2024 des Comic-Magazins ALFONZ mit dem Untertitel Reporter der Comixene erhältlich.
Die Zeitschrift bietet eine bunte Mixtur aus allen Sparten der Comicwelt und ist ein interessantes, lesenswertes Comic-Fachmagazin,
in das einige Themen der eingestellten Comixene integriert wurden.
In dieser Ausgabe sind enthalten:
Meinungsartikel über Palästina von Joe Sacco sowie
über Comicübersetzung im KI-Zeitalter
der Comic Report mit dem deutschsprachigen Mangamarkt 2023
und der Vorstellung der ZACK-Chronik
aktuelle Manga-Lesetipps
ein Beitrag über 40 Jahre XIII
ein Bericht vom 21. Comic-Salon Erlangen
ein Artikel über die die Auszeichnungen bei der Max-und-Moritz-Gala
ein Beitrag über Homosexualität im Comic
ein Interview mit Ralf König (Harter Psücharter)
ein Interview mit Tobi Dahmen (Columbusstraße)
ein Interview mit Odin Helgheim (Ragnarök)
ein Beitrag über Richard Corben (Den)
ein Bericht über Panini - DC Comics
der Alfonz-Reader mit Comic-Leseproben
die Rubriken
Mit Alfonz auf Zeitreise (Das war die COMIXENE Folge 3),
W… W… Webcomics,
Die obligatorische Kampfszene,
Lettre de France,
Speed Lines,
Der Rezensor,
Im Anflug,
sowie Bewegte Comics
ALFONZ wird vierteljährlich bei Edition Alfons, Verlag Volker Hamann herausgegeben.
Das Heft mit 108 Seiten kostet 9,95 €. Die nächste Ausgabe erscheint am 2. Oktober 2024.
Alfonz, Nr. 3/2024, Edition Alfons 2024, 108 Seiten, 9,95 €, ISBN 978-3-94626-651-8
19.7.2024
Fundstück der Woche:
Damals war's
Manchmal tauchen noch verspätet MOSAIK-Sammlerstücke auf oder fast vergessene Objekte werden zufällig wieder gefunden.
Damals in der DDR (Hardcover)Damals in der DDR (Softcover)
Zu der zehnteiligen TV-Dokumentation Damals in der DDR von 2004 ist ein Begleitbuch erschienen,
das von Hans-Herrmann Hertle und Stefan Wolle verfasst wurde. Die gebundene Ausgabe wurde 2004 im Bertelsmann Verlag
herausgegeben, die Taschenbuchausgabe veröffentlichte der Goldmann Verlag 2006. Beide Bücher sind nur noch antiquarisch, aber günstig erhältlich.
Bis heute ist keinem klar, der nicht dabei gewesen ist, wie die DDR eigentlich funktionierte und was sie wider Erwarten 40 Jahre lang
zusammenhielt. Wie lebte es sich im real existierenden Sozialismus: Die Geschichte der DDR und seiner Bürger von der Staatsgründung bis zum Mauerfall.
Hier wird über die DDR berichtet, wie sie wirklich war, ohne dass die Lebensleistungen der DDR-Bürger denunziert und der mitunter groteske Alltag
auf eine Kuriositätensammlung reduziert wird.
Bemerkenswert: Ein Kapitel des Buches hat die Überschrift Entführung ins All.
Intergalaktischer Klassenkampf in der wissenschaftlich-utopischen Literatur und im Comic in der DDR, worin es u.a. heißt:
Auch die drei Digedags — die Helden des einzigen und damit in jeder Beziehung konkurrenzlosen Comic-Heftes der DDR — beugten sich
im Dezember 1958 dem Trend der Zeit. Drei Jahre lang hatten Dig, Dag und Digedag vor allem auf exotischen Inseln oder im alten Rom
ihr Wesen getrieben und auf vollkommen unpolitischem Terrain viele Freunde gewonnen. Damit sollte jetzt Schluss sein. Hannes Hegen,
der Vater der drei Knollennasen, beugte sich nach heftigen internen Auseinandersetzungen den Wünschen der Obrigkeit. Im Dezemberheft
1958 stand plötzlich ein Raumschiff in der Wüste und entführte die drei Digedags mitsamt ihrem Gefährten Sinus Tangentus in eine ferne Zukunft […]
Damals in der DDR S.123 (HC) / S.157 (SC) 🔎
Das Kapitel über das Chemieprogramm der DDR trägt den Titel Geheimsache Digedanium. Daran
schließt sich der Abschnitt Neues aus der weiten Welt an, in dem Lothar Dräger von seinen Erlebnissen im Mosaik-Kollektiv
berichtet. Zum Beispiel heißt es dort: Als ich bei den Digedags anfing, lief gerade die Römerreihe, da hatten wir eine Richtung
eingeschlagen, wie sie von Asterix und Obelix später aufgegriffen wurde. Von Rom über Gallien bis ganz Europa war der Fortgang der
Geschichte schon fix und fertig geplant, als am 4. Oktober 1957 der erste Sputnik ins All geschossen wurde. In diesem Moment
war Rom natürlich gar kein Thema mehr.
Hans-Herrmann Hertle / Stefan Wolle: Damals in der DDR. Der Alltag im Arbeiter- und Bauernstaat
• C. Bertelsmann 2004, 320 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, ISBN 978-3-570-00832-4
• Goldmann 2006, 416 Seiten, Softcover, ISBN 978-3-442-15383-1
19.7.2024
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Tipp: Digitalisierung von Videos und Schmalfilmen
Die beste Empfehlung, wenn es um die Übertragung alter Film- und Videoaufnahmen in das digitale Zeitalter geht: Filmkopierservice Wichert!
Bevor der Zahn der Zeit die wertvollen Erinnerungen für immer zerstört, werden 8mm, Super 8, VHS, VHS-C, Mini-DV und viele andere Formate
auf Video-DVD oder auf HDD, USB-Stick bzw. SD-Card kopiert.
Bei Schmalfilmen wird durch Nassreinigung und Nassabtastung die bestmögliche Qualität erreicht.
Und das alles zu einem unschlagbar günstigen Preis!
Vor 40 Jahren:
Die Augen des Gottes
Heft 7/1984
Im Juli 1984, also vor 40 Jahren, wurde das MOSAIK 7/1984 mit dem Titel Die Augen des Gottes veröffentlicht.
Zur Kurzbeschreibung des Inhalts:
Vom Bäcker hatten die Abrafaxe erfahren, dass die beiden Bettelmönche den gestohlenen Diamanten offensichtlich
in einem Brot eingebacken bei sich haben. Mit Alex folgen sie den Dieben bis nach Indien. In einem kleinen Städtchen
rasten sie in der überfüllten Herberge „Zum Heiligen Affen“, wo auch die Bettelmönche und der Elefant Latschatrampa
mit seinem Pfleger untergekommen sind…
Das MOSAIK-Heft 223, das vor 30 Jahren, im Juli 1994, erschien, hieß
Die Jagd nach dem heiligen Stein.
Folgendes passierte darin:
Nach dem Schiffbruch vor der Küste von Peloponnes treffen Abrax und Brabax auf eine von Enzephalos angeführte
Militäreinheit der Spartaner, die auch schon Phisimachos in ihrer Gewalt hat. Brabax besiegt den großmäuligen Enzephalos
im Zweikampf mit einem Fischernetz. Da Phisimachos inzwischen gestanden hat, den Stein der Athene gestohlen und im Meer
verloren zu haben, ziehen die Spartaner ab, um die durch den Verlust des heiligen Steins geschwächten Athener anzugreifen…
Die Kindle-Ausgaben des MOSAIK werden fortgesetzt.
In der Classic-Reihe ist eine neue Ausgabe veröffentlicht worden – das Heft 144 aus der Alex-Papatentos-Serie:
12/1987 Ein glückliches Ende
Der Preis beträgt 2,69 €.
Die E-Books können mit einem E-Book-Reader (Kindle, PocketBook, Tolino u.a.) oder über eine kostenlose App auf Smartphone,
Tablet oder PC gelesen werden.
Die vom Oktober 2023 bis Februar 2024 im Fritz-Reuter-Literaturmuseum in Stavenhagen gezeigte Ausstellung
MOSAIK up Platt - Die Abrafaxe zu Gast bei Fritz Reuter ist jetzt in der Festung Dömitz
(Landkreis Ludwigslust-Parchim / Mecklenburg-Vorpommern) zu sehen. Anlässlich des 150. Todestages des niederdeutschen
Schriftstellers wurde die Exposition am 12. Juli 2024 eröffnet und kann bis zum 1. September besichtigt werden.
Darüber berichtete die Schweriner Volkszeitung am 11. Juli 2024 in der Ausgabe Ludwigslust.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das große Hanse-Abenteuer, das 2022, ganz in Reuters Sinn, auf Plattdeutsch
erschienen ist, heißt es im Artikel.
Schweriner Volkszeitung, 11.07.2024, „Dömitz erinnert an Fritz Reuter“ von Kathrin Neumann, Seite 15
14.7.2024
Pasda-Porträt
Ostsee-Zeitung 13.7.2024 🔎
Die Ostsee-Zeitung veröffentlicht regelmäßig die Rubrik Comic Corner.
Am 13. Juli 2024 stellt Michael Klamp das neuerschienene Buch Pasda – der Mann für Spezialaufträge
aus dem MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag vor.
Im Artikel wird über Andreas Pasda u.a. ausgesagt:
Seit Heft 10/1990 zeichnete er am monatlichen Mosaik-Heft mit den Abrafaxen und ist bis heute dabei. […]
Deutlich wird, wie sehr Pasda für zeichnerische Innovation und Modernisierung im Mosaik stand.
Ostsee-Zeitung, 13.07.2024, „Comic-Corner: Zeichner mit ganzer Seele“ von Michael Klamp, Seite 25
14.7.2024
Gebot für MOSAIK
Freie Presse 13.7.2024 🔎
Immer noch gibt es sie, die MOSAIK-Zeitungsinserate, manchmal auch mit unglaublich illusorischen Geboten.
Die Chemnitzer Freie Presse druckte am 13. Juli 2024 auf der Anzeigenseite in der Rubrik
KAUFGESUCHE folgendes Inserat ab:
Bezahle für Mosaik,
von H.H. bis 4.000 €, kaufe auch
Mosaik ab 1990 bis heute,
Telefon: ••••••/••••
Freie Presse, 13.07.2024, Anzeige „Bezahle für Mosaik“, Seite 23
14.7.2024
Flugpersonal
SUPERillu 29/2024 🔎
Die Kinderseiten HALLO KINDER! der SUPERillu enthalten alle zwei Wochen Abrafaxe-Material.
In der Ausgabe 29/2024 vom 11. Juli 2024 wird gefragt:
Wer kommt mit an Board?.
Daneben werden die Rubriken Schlauer mit Abrax: Was hat der Klimawandel mit dem Wetter zu tun?
und Califaxen! Lachen mit Califax abgedruckt.
Die SUPERillu kostet 2,20 € und ist am Kiosk erhältlich.
SUPERillu, Nr. 29/2024, 11.07.2024, „HALLO, KINDER!“, Seite 46
14.7.2024
Hat nichts mit MOSAIK zu tun
Leipziger Volkszeitung 11.7.2024 🔎
Die Leipziger Volkszeitung berichtete am 11. Juli 2024 in der Ausgabe Borna über die Bornaer Kita „Sputnik“,
die nach dem Austritt von Schadstoffen vorübergehend geschlossen wurde und saniert werden muss. Als Ausweichquartier wurde
ein Containerbau aufgestellt, den die Kinder der Kita als neues Zuhause bezogen haben. Es trägt den Namen „Mosaik“.
Wie im Artikel festgestellt wird, hat der neue Name, für den sich die Verantwortlichen der Volkssolidarität Leipziger
Land/Muldental als neuer Betreiber entschieden haben, hat nichts mit dem Titel des ebenso genannten Comics mit den Digedags aus
DDR-Zeiten zu tun. Stattdessen symbolisiere der Name die Wertschätzung von Diversität und die Stärkung des Zusammenhalts
und der Solidarität in einer Gemeinschaft
In diesem Sinne hat der Name der Kita doch irgendwie mit dem Comic zu tun…
Leipziger Volkszeitung, 11.07.2024, Ausgabe Borna,
„Nach Austritt von Naphtalin: ‚Sputnik‘-Kinder haben neue Kita in Borna“ von Nikos Natsidis, Seite 25
14.7.2024
Machandeltal
Mitteldeutsche Zeitung 6.7.2024 🔎
Die Mitteldeutsche Zeitung vom 6. Juli 2024 enthält in der Wochenendbeilage Blick einen ausführlichen Artikel
über die Graphic Novel Machandeltal: Alles auf Anfang, die vom Autor und Musiker Dirk Zöllner
(Chicorée, Die Zöllner, Die Drei Highligen) und vom Maler und Grafiker Jörg Menge über eine Crowdfunding-Aktion
produziert wurde. Das Comicalbum, das zum Comic-Salon in Erlangen vorgestellt wurde, ist die Pilotfolge einer geplanten Serie,
die die Geschichte der Ostberliner Band SB62 schildert.
Zu den Anfängen Zöllners wird im Artikel von Steffen Könau berichtet:
Damals hörte er, den Fans und Freunde nur Scholle nennen, mit roten Ohren Otis Redding und Renft, er schmökerte
aus dem Westen eingeschmuggelte Asterix-Hefte und ging auf endlose Abenteuerreisen mit den drei Digedags aus dem DDR-Comic-Heft
Mosaik.
Mitteldeutsche Zeitung, 06.07.2024, Wochenend-Magazin „Blick“, „Tal der Träume“ von Steffen Könau, Seite 1
14.7.2024
Gesucht!
Zeichentalent gesucht 🔎
Der MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag sucht gegenwärtig Nachwuchs im Zeichnerbereich.
Gesucht wird, wer
in Berlin oder der näheren Umgebung wohnt
zeichnen kann wie ein MOSAIK-Profi
einen Job in einem familiären Team sucht
Bewerbungsunterlagen inklusive Portfolio können an mosaik@abrafaxe.de gesendet werden,
bei Datenmengen ab 15 MB auch per Wetransfer.
Passende Interessenten werden zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
14.7.2024
Der Zauberer von Burg Meisenstein
Hörzu 29/2024 🔎
Die Comicserie um das Maskottchen Mecki der TV-Programmzeitschrift Hörzu wird
von Sascha Wüstefeld (Text und Zeichnungen) gestaltet.
In der Ausgabe 29/2024 vom 12. Juli 2024 ist die fünfte Folge der Serie
Der Zauberer von Burg Meisenstein enthalten.
Die Hörzu ist für 2,40 € wöchentlich am Kiosk erhältlich.
Hörzu, Nr. 29/2024, 12.07.2024,
„Mecki: Der Zauberer von Burg Meisenstein“ (Teil 5) von Sascha Wüstefeld, Seite 132
14.7.2024
DDR-Bengel
Der Draufgängerische Rotzbengel 🔎
Die zahlreichen Bücher über die Geschichte und das Alltagsleben in der ehemaligen DDR lassen sich in zwei Kategorien einteilen:
die eine ist von im Westen aufgewachsenen oder zu spät geborenen „Experten“ verfasst, während die andere Gruppe aus echtem Erleben
von früheren Ostbürgern geschrieben sind. Erstere Schilderungen reduzieren sich meist fast ausschließlich auf die Beschreibung
der Diktatur in der DDR mit staatlichen Repressionen und Stasi-Herrschaft. Dagegen liest man in Roland PöschelsDer Draufgängerische Rotzbengel viele Episoden aus dem Leben eines DDR-Kindes auf dem Land und in einer Kleinstadt
im damaligen Bezirk Neubrandenburg. Ohne nostalgische Verklärung oder Beschönigung erzählt der Autor von seinen Erlebnissen,
die in einer sehr humorvollen und volkstümlichen Sprache geschildert werden und einen tiefen Einblick in das alltägliche Leben,
in die zahlreichen Probleme, vor allem aber in die Freuden und Vergnügungen der Menschen im östlichen Teil Deutschlands gewähren.
Zahlreiche Erinnerungen werden wachgerufen, sofern man aus derselben Hemisphäre stammt.
Da der Autor zu den offenkundigen Fans des Mosaik-Comics zählt (siehe seine
Internetseite),
ist ein Kapitel des Buches dem DDR-Comic gewidmet. Auf insgesamt fünf Seiten schildert er seine erste Begegnung mit dem Comic und
die damit gemachten Erfahrungen. Auch ein Überblick über die Geschichte des Mosaik bis hin zur Abrafaxe-Nullnummer von Jens Fischer
ist enthalten und endet mit den Worten: Das 0-Heft erschien auf 32 Seiten in einer Auflage von 300 Stück am 12. November 2016 als
Jahresgabe für Mitglieder des MosaPedia e. V. zur MOSAIK-Börse in Wolfen (Sachsen-Anhalt).
Roland Pöschel: Der Draufgängerische Rotzbengel
Tennemann Media 2024, 365 Seiten, Softcover, 19,95 €, ISBN 978-3-910464-08-7
14.7.2024
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Technischer Hinweis:
Änderungen bei sammlerforen.net
Das auch von Mosaikfans oft frequentierte Forum sammlerforen.net war nach einem Hackerangriff kurze Zeit offline.
Inzwischen ist es wieder erreichbar. Da beim Umzug auf einen neuen, sichereren Server gleichzeitig die Forensoftware
gewechselt wurde, sieht das Erscheinungsbild des Forums nicht nur verändert aus, sondern es haben sich auch die Adressen geändert.
Die gespeicherten Links führen daher ins Leere. Es wird empfohlen, sie zu ändern oder neu zu speichern.
Bisher sind nicht alle Anpassungen und Einstellungen erfolgt, sie werden nach und nach vorgenommen; deshalb ist die Bedienung
des Forums noch etwas ungewohnt.
5.7.2024
Vor 60 Jahren:
Karneval am Canale Grande
Heft 92
Vor 60 Jahren, im Juli 1964, war an den Kiosken das MOSAIK von Hannes Hegen92 mit dem Titel
Karneval am Canale Grande erhältlich.
Das Heft schilderte folgende Geschichte:
Dig und Dag haben auf dem Burgenschiff ein hartes Brot, da sie für die Betreuung der Tiere zuständig sind,
die Runkel in den Orient mitnehmen will. Lieber wollen sie jedoch am Karneval teilnehmen. Erst als die Gläubiger
den Ritter bedrängen, nimmt der den Vorschlag der Digedags an, das Schiff als Dekoration zur Verfügung zu stellen.
Währenddessen beschäftigt sich der venezianische Elferrat erfolglos mit dem Karnevalsmotto…
Vor 50 Jahren, im Juli 1974, hielten die Leser erstmals das MOSAIK von Hannes Hegen212 mit dem Titel
Das Kaffeehaus zur süßen Ruhe in Händen.
Darin passierte folgendes:
Im Osmanischen Reich des Jahres 1835, das vom Sultan Mahmud dem Zweiten regiert wird, sind die Schatzkammern und Kassen
trotz drückender Steuerlasten leer. Um zu erfahren, wie das Volk über ihn denkt, verkleidet sich der Sultan als Bettler
und begibt sich ins Kaffeehaus zur süßen Ruhe, in dem es sich gerade die Digedags gemütlich gemacht haben.
Hier muss Mahmud miterleben, wie drei seiner Leibgardisten den Wirt, die Musikanten und die Gäste des Lokals drangsalieren…
Als neues Produkt im MOSAIK-Shop wird ein Bastelbogen für ein Lesezeichen angeboten.
Mit diesem A5-Bogen kann Brabax ausgeschnitten und als Lesezeichen gebastelt werden. Der Preis beträgt 5 €,
Leserclubkarten-Inhaber mit dem Juli-Gutschein erhalten ihn bei einer Bestellung kostenlos dazu.
Wird nur der Bastelbogen bestellt, wird die Versandkostenpauschale in Höhe von 3,95 € berechnet.
Die Bestellung ist unter folgender Adresse möglich.
5.7.2024
Einleger 583 Worms 🔎
Noch ein Einleger
Ebenso wie im Heft 582 „Der Fluss des Lebens“ ist auch im Mosaik 583 „Rabatz am Rhein“
in der Region Worms ein Einleger enthalten. Interessanterweise unterscheidet er sich vom Vorgänger.
Statt der Überschrift Mit den Abrafaxen auf dem Rhein nach Worms ist diesmal
Abenteuer in Worms mit den Abrafaxen zu lesen. Alles andere auf Vorder- und Rückseite ist jeweils identisch.
5.7.2024
Digitale Abrafaxe
Kindle-MOSAIK
Die Kindle-Ausgaben des MOSAIK werden fortgesetzt.
In der Classic-Reihe ist eine neue Ausgabe veröffentlicht worden – das Heft 143 aus der Alex-Papatentos-Serie:
11/1987 Die Belagerung
Der Preis beträgt 2,69 €.
Die E-Books können mit einem E-Book-Reader (Kindle, PocketBook, Tolino u.a.) oder über eine kostenlose App auf Smartphone,
Tablet oder PC gelesen werden.
Bestellungen sind über den Direktlink
möglich.
5.7.2024
Neuer Digedon
Digedon 24 🔎
Der Fanclub „Der Digedonen-Ring“ teilt mit:
Freunde und Freundinnen der gepflegten Sommerfrische,
was wäre ein Urlaub ohne Strand und Palmen, ohne kaltes Bier, ohne Hängematte, ohne Urlaubslektüre, ohne DIGEDON?
Richtig, ein Skiurlaub. Aber inzwischen sind die Schneeflocken durch die Klimahölle gegangen und als Eiswürfel
in unseren Urlaubscocktails wiedergeboren worden. Also, legt euch in den Schatten, kippt euch einen hinter die Binde
und genießt den neuen DIGEDON 24, frisch aus dem Eisfach und mit diesen Themen:
Calamares, Pulpo & Co.
Knochen, Schädel und Gerippe
Krakenparade
Jagdverwurstung im MvHH
Leserbrief
Außen-Innen Teil 21
Little Heino 9
Rezi
Das Heft hat 48 bunte Seiten :-)
Der Heftumschlag wurde ausnahmsweise mal nicht von Jan Suski gestaltet :-(
Digedon 24 (Das Fanzine für den tauchenden Hegenianer) kann für 12,50 € inklusive Porto/ Verpackung direkt beim
Digedon bestellt werden.
5.7.2024
Der Wormel und die Abrafaxe
Wormser Zeitung 1.7.2024 🔎
Die im Medienunternehmen VRM (Verlagsgruppe Rhein-Main) erscheinende Wormser Zeitung hat vom Auftauchen der Abrafaxe
im mittelalterlichen Worms Notiz genommen. In der Ausgabe vom 1. Juli 2024 beschäftigt sich die Kolumne WORMEL
mit den zwei aktuellen Mosaikheften 582 und 583. Im Artikel heißt es: Die drei Helden Abrax, Brabax und Califax reisen
durch Raum und Zeit. Im Juni-Heft reisen sie per Boot mit einem Elefanten auf dem Rhein in Richtung Worms. Die Geschichte
beruht auf einer wahren Begebenheit: Der Elefant Abdul [sic!] Abbas kam im Jahr 802 tatsächlich
als Geschenk aus dem Orient für Karl den Großen.
Wormser Zeitung, 01.07.2024, „Wormel: Abrafaxe“, Seite 9
5.7.2024
Bücherbox-Sammler
Märkische Oderzeitung 3.7.2024 🔎
In der Märkischen Oderzeitung, Ausgabe Eisenhüttenstadt, vom 3. Juli 2024 berichtet Hagen Bernard in der Rubrik
Guten Morgen über eine Bücherbox, über die er sich mit Lesestoff versorgt, allerdings mit der Ausnahme von Mosaik-Heften bzw. -Büchern.
In dem Artikel heißt es: So sammle ich seit langem Mosaik-Hefte und dazu verlegte Bücher und Alben. Da ich wie viele andere Comic-Sammler
höhere Ansprüche an die Erhaltung habe, kann ich bei einer Bücherbox nicht mit für mich brauchbaren Comic-Funden rechnen.
Märkische Oderzeitung, 3.7.2024,
„Guten Morgen“ von Hagen Bernard, Seite 13
5.7.2024
Fundstück der Woche:
Was Bilder erzählen
Manchmal tauchen noch verspätet MOSAIK-Sammlerstücke auf oder fast vergessene Objekte werden zufällig wieder gefunden.
NBI 10/1980 🔎
Das bekannte DDR-Wochenjournal Neue Berliner Illustrierte (NBI) enthielt in der Ausgabe 10/1980 einen zweiseitigen Bericht
über eine Ausstellung mit dem Titel Was Bilder erzählen, die vom Kunsthistoriker Paul Thiel zusammengestellt
wurde und in der Kindergalerie im Berliner Alten Museum im Lustgarten zu sehen war. Hier ist das Bild Der Annaberger Bergaltar
von Hans Hesse einigen Panels aus den Mosaik von Hannes Hegen49 „Silbergrube ‚Letzte Hoffnung‘“
und 50 „Das letzte Fest“ gegenübergestellt.
Im Text von Bärbel Henniger wird erläutert: Eine Reproduktion von Hans Hesses mittelalterlichem Annaberger Bergaltar
hängt neben einer Bildgeschichte aus der Zeitschrift Mosaik. Eine eigentümliche Auswahl? — Idee eines Kollektivs, dem der
Kunsthistoriker Paul Thiel angehört. Beide können in ihren Sprachen die Phantasie unserer Kinder anregen, zumal sich die
Mosaik-Bilder in Inhalt und Darstellungsweise an das Vorbild des Hesse-Altars anlehnen. Und es zeigt sich:
Kontraste, die uns Erwachsenen ungewöhnlich erscheinen, werden von jungen Betrachtern akzeptiert. Aus ihrer Sicht ist für Dig
und Dag ebenso Platz wie für Altarengel und Prophet.
NBI (Neue Berliner Illustrierte), Nr. 10/1980, „Dig, Dag und der Altarengel“ von Bärbel Henniger, Seiten 36 und 37
5.7.2024
Der Zauberer von Burg Meisenstein
Hörzu 28/2024 🔎
Die Comicserie um das Maskottchen Mecki der TV-Programmzeitschrift Hörzu wird
von Sascha Wüstefeld (Text und Zeichnungen) gestaltet.
In der Ausgabe 28/2024 vom 5. Juli 2024 ist die vierte Folge der Serie
Der Zauberer von Burg Meisenstein enthalten.
Die Hörzu ist für 2,40 € wöchentlich am Kiosk erhältlich.
Hörzu, Nr. 28/2024, 05.07.2024,
„Mecki: Der Zauberer von Burg Meisenstein“ (Teil 4) von Sascha Wüstefeld, Seite 132
5.7.2024
Urzeit und Kätzchen
KNAX 4/2024 🔎
Im Juli/August 2024 wird das neue KNAX-Heft 4/2024 von den teilnehmenden Sparkassen an die KNAX-Club-Mitglieder ausgegeben.
Es enthält die zwei folgenden Comics:
In der ersten Story Zurück in die Urzeit
werden Didi und Dodo bei einem Ausflug vom Regen überrascht, finden eine Höhle und gehen neugierig hinein. Darin entdecken sie
die steinalte Zeichnung eines Mammuts. Und damit beginnt ein wahrlich uriges Abenteuer für die beiden!
In der zweiten Geschichte Alles für die Katz
taucht eines Tages auf Burg Fetzenstein eine Katze auf. Die Räuber sind unterschiedlicher Meinung über den Gast.
Ausgerechnet der sonst so herzlos scheinende Fetz ist hingerissen vom Kätzchen, was für jede Menge Tumult
auf der Burg sorgt.
5.7.2024
Empfehlung: Bitterfelder Bier [ ANZEIGE ]
Die traditionsreiche Brauerei in Bitterfeld wurde 1880 begründet und stellte 1991 den Betrieb ein. 2009 wurde die
Bitterfelder Brauerei GmbH fast am gleichen Standort neu
gegründet und setzt die alte Tradition fort.
Außer einem Premium Pils werden ein Bernstein-Bier und ein Dunkel produziert, je nach Saison werden zusätzlich ein
Bockbier (März/April) und ein Weihnachtsbier (November/Dezember) gebraut.
Als weitere Produkte wurden im Jahr 2012 das Goitzsche-Radler, ein Kirschbier, ein naturtrübes Kellerbier und
ein Fest-Bier kreiert. Im Jahr 2013 hatte das nach einem alten Rezept gebraute Bitterfelder Doppel-Caramel Premiere.
Die Internetpräsenz der Brauerei ist aktuell in Überarbeitung.