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595 | Juli 2025

Die kleinen Detektive


1895 arbeiten die Abrafaxe in einer Frankfurter Detektei und werden für einen Auftrag nach Würzburg gerufen. In der Villa des Fabrikanten Kröber wurde eingebrochen und Wertgegenstände aus einem Geheimfach wurden entwendet. Kurz zuvor hatte die Tochter angekündigt, mit dem Ingenieur Lobenstein durchzubrennen, wenn sie ihn nicht heiraten darf. Zähneknirschend hatte der Vater zugestimmt. Aber dann gerät Alois Lobenstein in Verdacht…

Die Abrafaxe treffen in Würzburg einen alten Bekannten, Conrad Röntgen, der ihnen seine neue Entdeckung, die X-Strahlen zeigt. Mit Hilfe des Röntgenapparats können die Abrafaxe den Fall aufklären und für ein Happyend sorgen.

Geschichtsbeiträge: Zeitsprung: Der Weg in die moderne Physik (S.20/21); Kennst du schon… Marie Curie? (S.22/23); Marie Curie präsentiert: Durchleuchten fester Eierschalen (S.24/25); Fragen über Fragen (S.26/27)

Leserpost: (S.30)

Werbung: Mosaik-Abo (S.19); Magisches Auge (S.30); 1. Abrafaxe-Fußball-Cup München (S.30); MOSAIK-Shop (S.31-33); Leserclubkarte (S.32); Nickelodeon (S.32)

Sonstiges: Kochen mit Califax (S.28/29); Impressum (S.30)

Bemerkenswertes:

  • der Tresor ist ein Fabrikat „Franz Jäger Berlin“ von 1844
  • das Kennwort für die Abrafaxe lautet Butterblume
  • die Detektive benutzen die neue Methode der Fingerabdrücke
  • eine Hommage an den Unsichtbaren von H.G. Wells auf Seite 16
Rückseite 595 Abo-Ausgabe
Rückseite 595
Abo-Ausgabe 🔎
  • es gibt je ein Titelbild für die Kiosk- und die Abo-Ausgabe
  • auch die Heftrückseiten der Kiosk- und Abo-Ausgabe unterscheiden sich
  • der Untertitel der Kioskausgabe lautet: Ein Kriminalfall in Würzburg
  • dem Kioskheft ist ein Einleger beigefügt, der die Überschriften Die Entdeckung der Röntgenstrahlen und 50 Jahre Abrafaxe trägt