Online-Magazin für Fans der Digedags und der Abrafaxe

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299 | November 2000

Die Abrafaxe stellen die Weichen


Während Califax und die Ratte seit dem letzten Heft noch auf der Erdölfontäne schweben, entbrennt der Kampf um die Besitzrechte zwischen den Vertretern der Weltmächte alias Yeralti, James Smith und Co. Durch das Eingreifen der Orientexpress-Crew werden die Abrafaxe, Lea und Loftus befreit; schließlich bringen sich alle vor der Osmanischen Armee in Sicherheit, indem sie die Bagdadbahn kapern.

Nach einem tränenreichen Abschied fahren die Abrafaxe in einem Schilfboot neuen Abenteuern entgegen...

Geschichtsbeitrag: Schwarzes Gold (S.28-33)

Leserpost: (S.22-24)

Werbung: Nutella (S.17); MOSAIK-Shop (S.18-21,35); Comic-Händler (S.34)

Sonstiges: Themenvorschau MOSAIK-Chat / Termine / Impressum (S.25); Das Fest im Vulkan – die fantastische 25-Jahre-Feier der Abrafaxe (S.26/27); Abo Die ABRAFAXE (S.34); Vorschau Heft 300 (S.36); Abokarte / MOSAIK-Shop-Bestellschein (Anhang)

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 75 Der Schatz in der Wüste und im ALDI-Sammelband Orientexpress
  • der Titel des Heftes erinnert an einen Film mit einem anderen „ostdeutschen“ Kulttrio – der Olsenbande
  • die Doppelseite 44/45 ist ein Eldorado für Lupenbesitzer: fliegender Teppich, Turmspitzenanstreicher, Seiltrick, Wido Wexelgelt und, und, und...
  • falls es die „”Goldene Himbeere“ für das schlechteste Cover gäbe, dieses wäre ein heißer Anwärter!
  • unklar ist, ob die Tränen der Abrafaxe nur vom Abschied herrühren oder eher als Fazit der Orientexpress-Serie zu sehen sind
  • nur gut, dass das Erscheinen des Heftes 300 schon feststand; der Text Manchmal muss man einfach gehen, ohne Lebewohl zu sagen. Es ist vielleicht besser so, wisst ihr... weckte schlimme Erinnerungen an das gravierende Heft vom Juni 1975