Online-Magazin für Fans der Digedags und der Abrafaxe

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354 | Juni 2005

Auf dem Atlantik


Gleichzeitig mit den Abrafaxen kommt Erich v. Ribbeck in New York an, da sein Kurswagen nach Boston versehentlich nicht abgekoppelt worden ist; die Hilflosigkeit seines Wärters bezüglich der modernen Kommunikationsmittel nutzt Erich zur Flucht. Er bekommt auch sofort eine Überfahrt nach Europa auf dem schnellsten Schiff („Kaiser Wilhelm der Große“), das allerdings nach Bremen unterwegs ist.

Die Abrafaxe suchen einen Job, kommen dann als Smutje (Califax), als Decksmatrose (Abrax) und blinder Passagier (Brabax) auf der „La Champagne“ unter, die direkt nach Frankreich fährt.

Die Italiener und die Franzosen sind immer noch per Ballon unterwegs, setzen die Beautévilles aber auf dem französischen Dampfer ab, wobei der nautische Offizier verletzt wird. Daher bekommt der entdeckte blinde Passagier die Chance, als Navigator einzuspringen. Der Kapitän kündigt eine Rekordfahrt an, so dass sich Brabax etwas einfallen lassen muss. An Bord kommt Angeliques Tochter zur Welt, die nicht gerade wie Louis aus dem Gesicht geschnitten aussieht.

Weil Brabax im Logbuch mit dem Datum manipuliert hat, ist der vermeintliche Überfahrtsrekord gar keiner, und die Abrafaxe müssen fluchtartig das Schiff verlassen...

Geschichtsbeiträge: Die Jagd ums Blaue Band (S.20/21); Das Zeitalter der Ozeanriesen (S.22/23)

Leserpost: (S.28/29)

Werbung: MOSAIK-Shop (S.32-34)

Sonstiges: Abrafaxe im SUPER ZACK! (S.19); Die Abrafaxe im Exploratorium (S.24/25); Das große MOSAIK-Gewinnspiel (S.26/27); Side by Side / Das Extra-Rätsel: Klassenfahren und sparen (S. 29); Treffpunkt MOSAIK (S.30/31); Impressum (S.31); Abokarte / MOSAIK-Shop-Bestellschein (Anhang)

Bemerkenswertes:

Familie Mezga
Familie Mezga,
„Heißer Draht ins Jenseits“
  • nachgedruckt im Sammelband 89 Erfinder, Abenteurer und Halunken und im Aldi-Sammelband Das große Rennen um die Welt
  • ein Teil der Geschichte wird als Leserbrief von Tenka erzählt
  • die Ballonfahrer begegnen in Florida der Familie Mezga aus den ungarischen Trickfilmserien Heißer Draht ins Jenseits und Adolars phantastische Abenteuer (einschließlich des Spruchs von Mutter Paula: Ach, hätte ich doch nur auf meine Mutter gehört und den Pischti Hufnagel geheiratet.)
  • der Angestellte des Lloyd, der keine Jobs hat, ähnelt dem ehemaligen Minister für Wirtschaft und Arbeit Wolfgang Clement