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521 | Mai 2019

Der letzte Erbe


Genta, die von Luneborgs Verrat erfahren hat, beschloss sie, sich an diesem zu rächen. Gerade ist der Kaufmann mit Simon und Abrax zurück gekommen. Obwohl sich Simon immer noch Hoffnung auf Luneborgs Tochter macht, ist die längst dem reichen Tiedemann Brekewold versprochen. Auch Simon erfährt dies nun von Genta. Sie gibt sich als Erbin des Schatzes zu erkennen, will ihren Teil des Geheimnisses allerdings erst dann erzählen, wenn Abrax und Simon auf ihrer Seite – gegen Luneborg – stehen. Als Luneborg abends den von Genta verfassten, angeblich von Claus Wichmann stammenden Brief liest, erschrickt er so, dass der Brief in Brand gerät. Simon sieht die Flammen aus dem Fenster schlagen und stürzt los, um Ulrike zu retten.

In Nowgorod sind Brabax, Califax und Clarus bei Swetlana untergekommen, müssen aber ausziehen, als die Pelzhändler ankommen. Auch die Händlerin aus Pleskau mit Califax' ehemaligen Fischfässern trifft ein. Cailfax wird als ausgeschlossenes Hanse-Mitglied nicht zum Pelzkauf zugelassen. Pelzhändler Wladimir verspielt seine Hermelinfelle und den Schlitten an die Pleskauerin, die sie dann günstig an Califax weitergibt. Sie nimmt ihn, Brabax und Clarus mit zurück nach Pleskau. Unterwegs werden sie von Wölfen angegriffen, wobei Califax einen Teil der Felle und Brabax das Büchlein des Schatzerben verlieren...

Geschichtsbeiträge: Das ist ja ein Ding! (S.24/25); Handel, Krieg, Piraterie (S.26/27)

Leserpost: (S.30/31)

Werbung: Nickelodeon (S.23); MOSAIK-Shop (S.30,32,33); Panini (S.31); MOSAIK-Abo / Anna, Bella & Caramella-Abo (S.34)

Sonstiges: Die magische Schatzsuche (S.19); Die Lieblinge der Redaktion (S.20-22); Die Abrafaxe im Extavium (S.28/29); Impressum (S.33)

Bemerkenswertes:

  • auf plattdeutsch im Sammelband De Schatz von de Likedeelers nachgedruckt
  • dieses Heft ist das 750. MOSAIK seit 1955: 229 Digedags-Hefte und 521 Abrafaxe-Ausgaben; deshalb liegt ein gefaltetes Poster von ca. 64 x 90 cm bei, das auf einer Seite alle 750 Titel und auf der Rückseite eine Übersicht der Sammelbände von Tessloff und MOSAIK Steinchen für Steinchen zeigt (allerdings fehlt die Abbildung von Heft 384 „Im Schweinsgalopp nach Halberstadt“, dafür ist Heft 381 „Der Orden des Salomonischen Tempels“ zweimal vorhanden)
  • diese Ausgabe hat einmalig einen erhöhten Kioskpreis von 3,40 €
  • die Kioskausgabe enthält einen zusätzlichen Einleger mit der Zahl 750 und zwei Postkarten, auf denen die Titelbilder der beiden Nr.1-Hefte abgebildet sind
  • zu den „magischen Augen“ für die MOSAIK-App gibt es jetzt zusätzlich kurze Texterläuterungen