Online-Magazin für Fans der Digedags und der Abrafaxe

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461 | Mai 2014

Stars in der Manege


Während die Zirkusleute mit den Abrafaxen, Titus und den beiden germanischen Kindern auf dem Weg nach Rom sind, erreicht Occius beim Tribun von Borbetomagnus Unterstützung, indem alle Wege nach Rom kontrolliert werden, um Ule und Vada zu finden. Auf Brabax' Vorschlag verfasst Titus einen Brief an seinen Vater, der ein falsches Reiseziel enthält, und gibt ihn einem Heringshändler mit. Dieser Brief fällt bei den Kontrollen Occius in die Hände, der daraufhin die Suche abbrechen lässt. Auf einem Umweg durch Gallia Belgica begegnet der Zirkustross einem Künstler namens Franquinus, der Bildergeschichten in Baumrinde schnitzt. Ein paar Meilen weiter kommen sie in ein kleines Dorf, in dem das Quinquatrus-Fest stattfinden soll, aber keine Attraktionen wie Spiele oder Tänzerinnen vorhanden sind. Gegen gute Bezahlung lässt sich der Circus Spontifex für einen Auftritt engagieren. Als Höhepunkt der Aufführung zeigen die Abrafaxe eine Trampolin-Nummer.

Der durch den Brief auf eine falsche Fährte gelockte Occius erfährt durch einen Zufall – auf als Baumaterial gefällten Bäumen mit den Comics sind die Gesuchten zu erkennen –, wo er den Zirkus finden kann. Der ist inzwischen in Augusta Treverorum angelangt, wo die Trampolin-Vorführung durch einen Auftritt des Elefanten erweitert wird. Leider kommt der etwas vom Kurs ab und zerstört die daneben liegende Therme...

Geschichtsbeiträge: Feiern wie die alten Römer (S.20/21); Ferne Orte, vergangene Zeiten (5) (S.22/23)

Leserpost: (S.28/29)

Werbung: MOSAIK-Shop (S.30,32,33); Rasselbande-Abenteuerreisen (S.31); MOSAIK-Aboschein / MOSAIK-Shop-Bestellschein (S.34)

Sonstiges: Ostseefestspiele (S.19); Die Abrafaxe im Extavium (S.24/25); Latein rockt! (S.26/27); Die Abrafaxe und die lange Nacht der Wissenschaften (S.29); Impressum (S.32)

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 116 Zoff im Circus Spontifex
  • große Hommage an einen großen Künstler der Comicgeschichte: André Franquin
  • in einer Rückblende erzählt Trauthelm aus seiner Jugend und was ihn mit Thusnelda verbindet
  • auf Seite 12 zeigt ein Schild den Weg zu einem Hotelrestaurant