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375 | März 2007

Das Wunder von Konstantinopel


Das Rennen um die Nachfolge des Kaisers Alexios geht mit einer knappen Niederlage für Anna Komnene zu Ende. Da gleich darauf der Kaiser stirbt, wird Ioannes zum neuen Herrscher ausgerufen; der Strippenzieher Eustratios fällt dagegen in Ungnade. Aus dem von den Zwergen achtlos weggeworfenen Buch basteln die Kinder Papierflugzeuge, worauf Montbard gesteht, das Werk eigenhändig verfasst zu haben, um eine gerechtere Weltordnung einzuführen. Brabax beharrt darauf, den Schatz dennoch zu suchen, und zwar in Jerusalem! In diesem Moment wird er von einem Blitz erleuchtet und nun als Auserwählter betrachtet, der die Mission weiter führen soll. Die Schwarzen Ritter, Gundomar und Gutfried, Hugo, Montbard und die Abrafaxe bilden nun eine heilige Verbindung auf der Suche nach dem Schatz des Priesterkönigs.

Nur Marcus Foscari und Gwendolyn, die bei einem Händler eine Handvoll Duplikate des burgundischen Siegels gefunden hat, sowie der endlich auch herangeruderte Pascal begeben sich auf die Rückreise nach Burgund.

Geschichtsbeiträge: Mit Brief und Siegel (S.20/21); Der geheime Brief des Priesterkönigs (S.22/23); Brabax' kleine Meereskunde (S.24/25)

Leserpost: (S.30)

Werbung: Komm mit ins Comic-Feriencamp! – RasselBande e.V. (S.19); Dr. Quendt (S.31); MOSAIK-Shop (S.32-34)

Sonstiges: Spaß und Faxen (S.26/27); Die Abrafaxe im Exploratorium (S.28/29); Impressum (S.30); 11. Abrafaxe-Kinderschachturnier (S.31); Leipziger Buchmesse (S.31); Abokarte / MOSAIK-Shop-Bestellschein (Anhang)

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 94 Dunkle Wolken über Konstantinopel
  • Hugo nutzt einen freien Wunsch gemäß eines Dekrets des verstorbenen Alexios, um für die ehemaligen Mitglieder der Straßenkinderbande zu sorgen
  • der aus den Heften 10 bis 12/1977 bekannte Glasbläser Paolo trägt seine Kiste („merce scartata“) vorbei
  • unter den Straßenkindern ist ein Startrek-Fan