Online-Magazin für Fans der Digedags und der Abrafaxe

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334 | Oktober 2003

Die Spur führt zum Hafen


Kurz nach der Ankunft in Tokyo geht Califax mit Toshiko und ihrem Vater einkaufen, nachdem letzterer seine Tochter in Begleitung der beiden deutschen Ingenieure angetroffen hat. Eine unverhoffte Begegnung (siehe Titelbild) führt zum verfrühten Wiedersehen mit Torus Bruder Mitsuo, der inzwischen eine Sumo-Ringer-Schule gegründet hat.

Abrax und Brabax sind auf der Suche nach Fukuzawa Yukichi, um etwas über Königin Himiko zu erfahren. Erst das ebenso unerwartete wie schmerzhafte Zusammentreffen mit einem Jungen und seiner Katze hilft ihnen weiter. Nachdem sie Yukichis verwüstete Wohnung gefunden, ein von zwei geheimnisvollen Männern versenktes Bücherpaket gerettet und Meister Yukichi selbst aus den Katakomben unterhalb des Fischmarktes befreit haben, erleben sie einen Sprengstoffanschlag auf dessen Druckerei. Die Ermittlungen des unmittelbar eintreffenden Kommissar Omichi werden ohne große Bemühungen geführt...

Comic (S.22/30): Little Califax in Slumberland / Die Geburt eines Titanen, nachgedruckte Onepager aus der SUPERillu vom 3.7.2002 [SI 329] und 27.12.2001 [SI 302]

Geschichtsbeitrag: Fukuzawa Yukichi und Natsume Soseki (S.24,25,28)

Leserpost: (S.28)

Werbung: LEGO (S.19); Märklin (S.23); MOSAIK-Händler (S.28); Dr. Quendt (S.29); Eulenspiegel (S.29/31); MOSAIK-Shop (S.32-34)

Sonstiges: Zaubern mit Papier – Origami (S.20/21); MOSAIK-Illustration: Kampf zwischen Tradition und Fortschritt (S.26/27); Frankfurter Buchmesse (S.29); Neue Congo-Grafik (S.29); Impressum (S.29); Abokarte / MOSAIK-Shop-Bestellschein (Anhang)

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 84 Die Sumo-Schule von Tokyo
  • beim Einkaufsbummel wird Califax in die Geheimnisse japanischer Kleidungskunst eingeweiht
  • um unsere Ratte in die Flucht zu schlagen, braucht es schon eine ganze Horde Katzen
  • auf einer Doppelseite ist u.a. Charlie Chaplin als gezeichneter Gag zu sehen
  • die MOSAIK-Illustration im Mittelteil enthält der Allegorien gar zu viele