Online-Magazin für Fans der Digedags und der Abrafaxe

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303 | März 2001

Fauler Zauber im „Blue Moon”


In ihrer neuen Unterkunft werfen sich die Abrafaxe in orts- und zeitgemäße Kleidung, worauf Abrax und Califax einen Job als Wurstverkäufer finden. Brabax geht derweil auf die Suche nach Miss Stapleton. Er versetzt den Diamanten, hat einen zauberhaften Soloauftritt im „Blue Moon“ und erfährt vom Barkeeper schließlich die Adresse.

Gleichzeitig hat Eloise Stapleton die von ihrem Vater entwendeten Juwelen versilbert, um sich eine eigene Broadway-Show zu finanzieren.

Durch das Auftauchen der Ratte am falschen Ort und aus technischen Gründen kommt der Umsatz von Abrax' und Califax' Wurstverkauf noch nicht so recht voran...

Geschichtsbeitrag: New York City – Von den Anfängen bis in die 1920er Jahre (S.32-35)

Leserpost: (S.22-24)

Werbung: MOSAIK-Shop (S.17-21); MOSAIK-Händler (S.36)

Sonstiges: Preisrätsel-Auflösung (S.25); Themenvorschau MOSAIK-Chat / Termine / Impressum (S.25); Poster Abrax (S.26/27); Komm, wir malen Abrafaxe Teil 2 (S.28/29); Über die Schulter geschaut – Cornelia Geppert (S.30); Bella italia – Die ABRAFAXE #7 (S.31); ABRAFAXE-Abo (S.36); Abokarte / MOSAIK-Shop-Bestellschein (Anhang)

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 76 Licht und Schatten in New York
  • Spezialitäten im Fleischerladen von Fanny Bones & Son: Frankfurter, Cnackers und Bull brain. Passend dazu und von bseonderer Aktualität: Was hast du denn gegen Rinderhirnwurst? Es gibt Leute, die sind ganz verrückt danach.
  • Comic im Comic Teil 2: "Sad Badluck" von Bill Weisner
  • mit deutlich variablerer Seitenaufteilung wird der Trend zur Modernisierung des Mosaik sukzessiv fortgesetzt
  • auf der Rückseite ist eine Autonummer zu sehen, die mal nicht 08/15 lautet
  • das Interieur im „Blue Moon“ und der verrückte Barney erinnern an das uralte Computerspiel "Maniac Mansion"
  • natürlich besitzt der Juwelier einen Geldschrank made by Franz Jäger Berlin