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567 | März 2023

Allein in Byzanz


Lela ist mit dem Schiff von Kapitän Rurik nach Konstantinopel unterwegs, begleitet von Euphemios, Califax und dem Elefanten. Ein gewaltiger Sturm gefährdet das Schiff, wobei die Gefahr des Kenterns und Sinkens durch das Gewicht von Abul Abbas vergrößert wird; doch letztendlich kann der Elefant das eingedrungene Wasser mit seinem Rüssel auspumpen und das Schiff retten. In Konstantinopel angekommen, schmuggelt Rurik Califax von Bord.

Abrax hat mit dem Schiff des Komnenos Trapezunt verlassen.

Brabax sitzt gefangen in den Katakomben des Palastes von Trapezunt. Sein Zellengenosse Theophil hatte vor langer Zeit einen Stein aus der Zellenwand gelöst. Diesen Durchgang benutzt Brabax und trifft in der Nachbarzelle auf Sveytaman. Theophil wird inzwischen verlassen, da er für Brabax gehalten wird. Ein erster Fluchtversuch von Brabax und Sveytaman endet ausgerechnet in der Wachstube. Bei einer weiteren Ausbruchsaktion landen sie in der Zelle des neu eingelieferten Räuberkumpans Dözbad und können gemeinsam aus dem Palast fliehen. Fast gleichzeitig wird die Ratte aus dem Gebäude geworfen und trifft wieder mit Brabax zusammen.

Geschichtsbeiträge: Schätze aus dem Orient: Astronomie (S.22/23); Fragen über Fragen (S.24/25); Kochen mit Califax (S.26/27)

Leserpost: (S.20/21)

Werbung: NICK (S.19); MOSAIK-Shop (S.30-33); MOSAIK-Abo / Anna, Bella & Caramella-Abo (S.34)

Sonstiges: Die Abrafaxe im Extavium (S.28/29); Impressum (S.32)

Bemerkenswertes:

  • Brabax' Erlebnisse im Kerker erinnern sowohl an Der Graf von Monte Christo von Alexandre Dumas als auch an Monty Pythons Das Leben des Brian
  • die Anzahl der Ruder an Ruriks Galeere ändert sich erkennbar
  • Brabax erzählt Sveytaman, wie er gefangen wurde: ...schließlich wurde ich verraten. Der Hausbesitzer hatte gehört, dass eine Belohnung auf mich ausgelobt war. Das mit der Belohnung war Sveytamans Idee
  • die Doppelseite 48/49 zeigt eine exzellente Darstellung des Hafens von Konstantinopel mit der Hagia Sophia