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212 | August 1993

Neuland unterm Bug


Die Abrafaxe sind mit einer Wikingerflotte, die von Erik dem Roten angeführt wird, zu einer Entdeckungsreise aufgebrochen. Nach einigen Tagen angestrengten Ruderns treibt Eriks Boot nach Süden ab und verliert den Kontakt zu den anderen Schiffen. Inzwischen werden die Wikinger von der Seetollheit befallen, doch auf Brabax' Vorschlag können sie mit verbundenen Augen weiter rudern. Viele Tage später treffen sie auf Land, das von Indianern bewohnt ist. Obwohl Erik und der Häuptling Starker Bär einen Kampf auf Leben und Tod beginnen, gelingt es den Abrafaxen, die Indianer und Wikinger miteinander zu versöhnen. Mit Tauschgeschäften und gemeinsamem Essen wird die Freundschaft besiegelt. Reich beschenkt treten die Wikinger die Heimreise an.

Geschichtsbeiträge: Die Fahrten der Wikinger (S.18-20); Der Stein des Anstoßes (S.21)

Leserpost: (S.24/25)

Werbung: PEZ (S.15); Schneider (S.39); Mosaik-Sammler-Service (S.39)

Sonstiges: Impressum (S.2); Einmal für immer. Ritterschläge in Leipzig und Potsdam (S.16/17); 1. Internationaler Comicsalon Hamburg (S.22); DIGEFAX – Der MOSAIK-Club Wittenberg (S.23); MOSAIK-Stundenplan (S.26)

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 53 Die kaiserlichen Boten und im Sammelband Auf Kaiser Barbarossas Spuren
  • der Hefttitel spielt auf den Roman Neuland unterm Pflug von Michail Scholochow an
  • der Wikinger Hannes Gegenparth, eine Karikatur auf Hannes Hegen, möchte die Abrafaxe am liebsten vom Boot schmeißen
  • Erik gibt den Abrafaxen eine Einführung in die nordische Götterwelt, Asgard und Walhall
  • die im Kampf gestorbenen Krieger, die von den Walküren nach Walhall gebracht werden, sind die Kampfreserve der Partei der Götter
  • Hannes Gegenparth meißelt in einen Gedenkstein: Wir waren hier