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11/1989 | 167

Alles umsonst


Yamato verabschiedet sich von seiner Mutter, um sich ins Hauptquartier des Shogun zu begeben. Seiner Verlobten Kokamonin geht er aus dem Weg, so dass sie nur die Mutter antrifft. Aus den Geheimpapieren erfährt diese, dass ihr Mann Yoshitsune kein Verschwender war, sondern sein Geld Ruki Suzuki geliehen hat.

Als sich Yamato auch von seiner Freundin Sakura verabschiedet, lauern ihm Ichikama und Ichiyama auf und nehmen ihm die Schwerter ab. Er wird von Kaoti gefunden; beide machen sich auf den Weg zum Waffenmeister Fujima. Die Abrafaxe und Onoe werden dagegen als Schilfbündel zusammengeschnürt und auf einem Karren transportiert.

Kokamonin wird bei ihrer Rückkehr von ihrem Vater verhört. Sie gibt an, Yamato wäre nach Süden gegangen, weil sie das Gegenteil glaubt.

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 42 Auf der Flucht
  • gereimte Textblöcke:
    Wie sollt's mit uns nun weitergehen? Das wird man gleich ausführlich sehen.
    Der Stadtrand war schon ziemlich nah, als dort man den Yamato sah.
    Kaoti hatte unterdessen uns, seine Freunde nicht vergessen.
    Für den, der aus dem Haus sich stahl, ist oft die Heimkehr sehr fatal.
  • die Wachen erklären sich das Stöhnen aus den Schilfbündeln mit einem Dichterwort: Das Schilfrohr beugt sich stöhnend unter dem Winde...