Online-Magazin für Fans der Digedags und der Abrafaxe

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361 | Januar 2006

Der Zauberer von Sevilla


Während die drei schwarzen Ritter zum Rapport beim König in Paris antreten und danach sofort nach Sevilla aufbrechen, um ihre „letzte Chance“, den Schatz des Priesterkönigs zu suchen, wahrzunehmen, sind Hugo und die Abrafaxe bereits in Sevilla angekommen und sollen auf dem Sklavenmarkt verkauft werden. Mit Hilfe der Ratte gelingt ihnen die Flucht, doch durch das Eingreifen der ebenfalls eingetroffenen Gutfried und Gundomar werden sie wieder eingefangen. Da die beiden Zwergräuber auf dem Markt nur die Abrafaxe erwerben, werden sie getrennt. Hugo wird als Rudersklave auf das Schiff des Odo von Biscuit, genannt „Pfläumchen“, verkauft, mit dem ihn eine alte, unerfreuliche Bekanntschaft verbindet. Diesem Odo fällt auch das Buch in die Hände.

Derweil sind die Abrafaxe wieder frei, weil sich die Räuberzwerge beim Zusammentreffen mit dem Vorbesitzer ihres Maulesels absetzen. Sie treffen mit dem Rabbi Josephas zusammen, der mit Odos Schiff nach Rom reisen wollte. Das Buch des Priesterkönigs Johannes ist auch für ihn von großer Bedeutung. Leider ist das Schiff mit Hugo und dem Buch schon fort...

Geschichtsbeiträge: Alt-Andalus um 1100 (S.19); Der Islam in Europa (S.20/21); Alchemie – Zwischen Magie und Wissenschaft (S.22/23)

Leserpost: (S.30/31)

Werbung: MOSAIK-Shop (S.32-34)

Sonstiges: Die Abrafaxe im Exploratorium (S.24/25); 30 Jahre Abrafaxe – Suchbild (S.26/27); Treffpunkt MOSAIK (S.28/29); Impressum (S.31); Abokarte / MOSAIK-Shop-Bestellschein (Anhang)

Heft 361 Seite 15
Heft 361
Seite 15

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 91 Der weise Josephas
  • sehr schöne detailreiche Doppelseite mit dem Laboratorium des Josephas
  • die Gewinner des Quiz von der MOSAIK-Börse 2005 in Wolfen treten als Figuren auf; ebenso eine Person, die mir sehr bekannt vorkommt (dennoch schreibt sich „peripher“ nicht mit ä)
  • auf Seite 2 ist seit langem wieder so etwas wie eine Kartusche zu sehen
  • die historisch-populärwissenschaftlichen Beiträge im Mittelteil sind qualitativ deutlich verbessert
  • der Heftpreis beträgt ab jetzt 2,40 €; die Preise für die Schweiz und Österreich sind nicht mehr angegeben
  • der Abo-Ausgabe liegt die Leserclubkarte mit Gutscheinen bei