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227 | November 1994

Reise zum Orakel


Die Abrafaxe reisen nach Delphi zum Orakel, um für ihren Freund Philemon nach dem Verbleib seines Sohnes Odyssos zu fragen. Choleron, der jetzt eine Fähre zwischen Athen und Delphi betreibt, nimmt sie mit. Auf dem Schiff sind auch Kleon und Phisimachos. In einer Herberge bei Delphi werden die Abrafaxe von zwei Priestern beobachtet. Später belauscht Califax zufällig deren Gespräch und folgt den beiden, fällt in einem unterirdischen Labyrinth jedoch in ihre Hände. Mit Hilfe der Ratte kann Califax Abrax und Brabax eine Nachricht zukommen lassen, dann werden sie von den Priestern ebenfalls in das unterirdische Verlies gesteckt.

Geschichtsbeitrag: Was spricht das Orakel? (S.24-26)

Leserpost: (S.27)

Werbung: Tabaluga Bike Shop (S.17); MOSAIK-Geschenkabo (S.30/31); Trivial Book Shop Hannover (S.32); Bestellschein „Schuldig ist schließlich jeder...“ / Fix & Fax Band 2 (S.32); TROLL (S.47)

Sonstiges: Impressum (S.2); Abenteuerlager (S.18-21); Comic- und Telefonkarten-Sammler-Börse (S.22); Ausstellung „Comic in der DDR – ein ungeliebtes Medium“ (S.22); Der Zauberer von Oss (S.23); Eine Reise durch die Welt der Bildgeschichten (5) (S.28/29); Weihnachtspreisrätsel (S.30/31)

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 57 Das Orakel von Delphi und im Sammelband Die Abrafaxe in Griechenland 2
  • um ihre ständigen Streitereien zu beenden, wollen die Abrafaxe die Hände aufeinander legen, schrecken aber in letzter Sekunde aus Angst vor einem Zeitsprung zurück
  • Califax ist von der Reise zum Orakel nicht sehr begeistert: Ihr wollt dorthin. Ich komme nur mit.
  • in der Mitte ist eine Doppelkarte mit Bestellscheinen eingeheftet