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7/1991 | 187

Das Drachenwunder


Brabax und Ping Sel haben den Sandsturm ebenfalls überstanden und begeben sich auf den Weg nach Shao Ping, wo sie Abrax und Califax vermuten. Bei der Ankunft erfahren sie von den Kindern, dass alle Frauen auf dem Marktplatz verkauft werden sollen. Ping Sel erzählt den Kindern von der Kraft der Glücksdrachen, die sie durch gemalte Bilder auf den Häuserwänden anlocken wollen.

Der Verkauf der Frauen hat inzwischen begonnen. Statthalter Matscho will Li verhaften lassen, der kann sich jedoch durch das Täfelchen vom Khan ausweisen. Mit seinem Geld kauft Li alle Frauen frei, doch seine Lu ist nicht darunter. Die Einwohner feiern die Befreiung der Frauen als Drachenwunder. Während Abrax und Califax die Stadt auf der einen Seite betreten, verlassen Ping Sel und Brabax sie auf der anderen in Begleitung eines vermummten Rebellen, der sie zum geheimnisvollen Schwarzen Wind bringen will.

Geschichtsbeiträge: Chinesische Drachen (S.24); Instrumente der chinesischen Balladen­sänger (S.23)

Werbung: Abobestellschein (S.24)

Sonstiges: Impressum (S.24)

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 47 Neue Freunde, alte Feinde
  • der im Sand vergrabene Ping Sel wird durch eine verletzte Saiga aufgeweckt
  • auf Seite 8 werden die chinesischen Zeichen aus Heft 1/1991 erklärt
  • Brabax malt an eine Hauswand ein Bild des Regengottes und hofft, dass Abrax und Califax dadurch erkennen, dass er hier war
  • auch ein „Hausdrachen“ wird an eine Wand gemalt