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2/1977 | 14

Die Nacht des Schreckens


Califax wird vom Pascha eingesperrt und muss gleich zusammen mit den anderen Sklaven zu einem Geheimauftrag aufbrechen. Unterwegs fällt er in eine Schlucht und kommt dadurch frei.

Die Sklaven sollen das venezianische Kastell für die Sprengung unterminieren. Angelas Vater schickt den Hund Pollux mit einer Botschaft an seine Tochter, die in der Nacht aufbricht, um die Dorfbewohner zu warnen. Unterwegs trifft sie Califax, der inzwischen in der Grotte den neuen Plan des Capitano, die Dorfbewohner zu überfallen, belauscht hatte.

Gemeinsam berichten sie in der Dorfschenke, wo Califax wieder mit seinen Freunden zusammentrifft, von ihren Erlebnissen, und Harlekin hat gleich einen neuen Plan...

Bemerkenswertes:

  • nachgedruckt im Sammelband 4 Die Befreiung der Sklaven und im Sammelband Komödien und Tragödien
  • der Titel bezieht sich auf das furchtbare Wetter in der Nacht
  • Califax kann mit der Zeugin Angela beweisen, dass er nicht so verfressen ist, wie Abrax und Brabax angenommen hatten
  • der Sturz von der Brücke in die Schlucht wird durch einen Ameisenhaufen zwar weich, aber unangenehm abgefedert; zum Glück für Califax ist der Bach gleich nebenan